Der Integrationsdienst der Heinrich Kimmle Stiftung steht auf zwei Säulen:
Wir unterstützen aktiv
Die jeweilige Unterstützungsleistung richtet sich nach dem individuellen Bedarf des Teilnehmers und dem Ziel der Maßnahme. Eigenbemühungen und Initiative des Teilnehmenden werden dabei konsequent unterstützt, gefördert und auch gefordert.
In und mit den Betrieben ermitteln wir gemeinsam Arbeits- und Qualifizierungsmöglichkeiten, die einerseits eine möglichst niederschwellige Platzierung ermöglichen, andererseits aber maximale Entwicklungspotenziale beinhalten. Dies erfolgt in der Regel über innerbetriebliche Qualifizierungsmaßnahmen und Erprobungspraktika. Bei der Suche von passenden Erprobungs- und Arbeitsplätzen gleichen wir die vorab ermittelten, allgemeinen und spezifischen Anforderungen mit den individuellen Kompetenzen unserer Klienten ab. Soweit sich die Arbeitsplatzbedingungen anpassen lassen, geschieht dies durch Beratung und aktives Eingreifen vor Ort in Zusammenarbeit mit den betrieblichen Partnern. Nach erfolgreicher Einarbeitung ermöglichen wir weiterhin eine Begleitung und Arbeitsassistenz, die sich weiterhin an den individuellen Bedarfen der Person und des Betriebes orientiert. Alle Maßnahmen und Leistungen werden inhaltlich und zeitlich („so kurz wie möglich, so lange wie nötig“) in Abstimmung und im Konsens mit Teilnehmern und Betrieb durchgeführt. Die Angebote beziehen sich explizit auf die Bedarfe der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber gleichermaßen. Die Angebote sind auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Das bedeutet, dass eine ständige Abfrage der jeweiligen Befindlichkeiten und Bedarfe beider Seiten stattfindet und somit zeitnahe Interventionen und Korrekturen möglich sind. Ziel ist die dauerhafte Stabilisierung in den jeweiligen Beschäftigungsverhältnissen.
Verantwortlich für die Durchführung und die inhaltliche Ausgestaltung der betrieblichen Begleitung sind unsere Jobcoaches und Qualifizierungstrainer.
Unsere Leistungen: